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Tony

In meiner Geschichte geht es um die Sommer- und Herbstwoche 2010 , aber vor allem um mich und Lisbeth.


Der Sommerwoche 2010 im Park war sehr chaotisch, denn in dieser Woche waren die jetzt sehr bekannten Ashleys da, Sie war ab und zu auch mal sehr tränenreich, aber trotzdem schön. Ich war mit meiner Freundin Geri in der Holzkiste und über uns wohnten Sarah, Ronja, Sina, Jil, Madita & die Ashleys. Es war der Beginn von vielen neuen, wunderbaren Freundschaften. Was die Pferde anbetrifft war ich jedoch etwas niedergeschlagen, denn ich hatte bisher nur Hafis die mir nicht gefallen haben. Meine Freundin ist Zwei mal Stroba geritten und war begeistert. Da ich irgendwie mit Lütte, Henna und Vera nur Pech hatte, bot sie mir an diesmal Stroba zu reiten. Ich war sehr begeistert von der Idee und sehr erfreut endlich mal ein tolles Pferd zu reiten. Als ich dann vorm Pferdeverteilungsplan stand und mir schon sicher war, dass ich sie reiten würde, waren hinter ihrem Schild aber kleine weiße Strichelchen. Ich dachte NEIN! – und das erste was mir durch den Kopf schoss war: „Das wird ne‘ scheiß Woche“! Ich und Geri beschlossen dann und jeder eines zuteilen zu lassen, denn wie wir wissen, macht Ute das eigentlich immer sehr gut. Sie bekam Sissi, ohne Fohlen, da das Sissi-Fohlen ja leider im Winter gestorben war ): . Ich bekam Lisbeth mit dem 3 Monate alten Nerudo .Ich kannte sie überhaupt nicht und dachte mir anhand des Namens meinen Teil. Als ich hörte sie steht auf der Kröger, wusste ich den Grund, und freute mich sehr auf die Aktion sie täglich 3 mal einzufangen, das fand ich amüsant (: . Sie war bildhübsch & neben ihr hüpfte das kleine süße Fohlen rum. Am ersten Abend dürfte ich sie leider nicht holen. Schon als ich dann am nächsten Tag zum ersten Mal auf ihr saß, fühlte ich mich pudelwohl. Wir gingen als zweite in der Abteilung, direkt hinter meiner Freundin und Sissi, wir waren also sehr schnell (: . Von Tag zu Tag wurden wir vertrauter, dass sie sich auch schon ohne Probleme von mir einfangen ließ. Beim Reiten wurde es auch von Tag zu Tag schöner, denn spätestens als wir gesprungen sind, wurde mir klar, diesem Pferd kann ich 100 pro vertrauen. Denn egal wie hoch und wieweit der Satz über das Cavaletti bzw. den Sprung war, ich saß sicher und hatte Spaß. Im Gelände war sie weder schreckhaft noch langsam, im Gegenteil eher mutig und schnell. Da sie vorher die Woche nicht geritten wurde war sie echt stürmisch, das gefiel mir. In dieser Woche lernte ich Kirsche kennen, die Lisbeth liebte und sie selbst oft geritten ist, sie erzählte mir viel über sie und von nun an war sie immer meine Ansprechpartnerin wenn es um Lisbeth ging. Nun ja, in der gesamten Woche haben Lisbeth und Ich so viele Dinge gemeinsam gemacht, sind über so viele Hürden gesprungen, dass ich sah, dieses Pony gehört zu mir. Als die Woche sich langsam dem Ende neigte, war ich tot-traurig und wusste wenn ich das nächste mal komme, werde ich sie wieder reiten, denn dann war ich ja Golden (: In diesem Sommer lernte ich auch Sarah & Madita kennen und mir war klar, ich muss noch mal mit ihnen fahren. Seitdem ich meine Lisbeth geritten war, war es mir zu lange bis nächsten Sommer auszuhalten und wollte früher fahren. Sarah drängte mich zu buchen und so fuhr ich Herbst 2010 auch. Also nur ganze 3 Monate später. Als wir im Park ankamen & schon durchs Tor fuhren wusste ich, gleich kann Ich mein Engel wieder in die Arme schließen. Das tat ich denn auch, ich guckte nicht schlecht als ein fast genauso großes Pony neben ihr stand und ich bemerkte das es sich um Nerudo handelte. Es störte mich nicht denn ich mochte ihn, er war kein übliches Fohlen was nervte oder abhaute, sondern er war lieb & anhänglich! Wir wohnten in D-oben & hatten schon super Leute im Zimmer. Bei der Gruppeneinteilung hatten wir unbeschreibliches Glück! Sarah, Madita und Ich wollten ja ohnehin schon in eine Gruppe und als dann auch noch Aliena und Juli in unsere Gruppe wollten, wussten wir schon das wird perfekt. Dann kamen noch Fiona und Lisa dazu, die auch super waren,somit wir waren 5 Goldene. Es ging zur Pferdeverteilung. Ich bekam glücklicherweise meinen Schatz. Ab da wusste ich, es wird die beste Woche denn je, denn wir hatten ein tolles Zimmer, eine tolle Gruppe und dann noch ein tolles Pferd, es schien unmöglich. Ich konnte es schon wieder nicht abwarten mich endlich auf sie raufzuschmeißen und mit ihr den Wind der uns um die Nase pfiff, zu genießen. Außerdem hatten wir in unserer Gruppe nur gute Pferde, denn mit Himba, Zenzi, Liara, Hubine, Rosa, Lilo & Lisbeth waren wir eine echt schnelle Truppe die sich sofort bedingungslos verstand und nur verrückte Dinge erlebte. Aus irgendeinem dummen Grund von Sarah und Aliena, waren wir dann die Alpaklinger-Sonder mit der Super-Grufüh Reiki (: Es war mehr als toll, denn wir hatten ununterbrochen Spaß und uns vor allem alle sehr Lieb ♥ Es war ein klasse Zusammenhalt und irgendwie war es als wenn wir uns alle schon ewig kannten. In diesem Jahr war einfach alles anders als in den letzten 5 Jahre. Es war noch besser, schöner, toller! Ich könnte noch tausend Wörter nennen, aber keins reicht aus um diese Zeit zu beschreiben. Sachen wie Spiel ohne Grenzen, konnte unseren wahren Zusammenhalt spiegeln. Normalerweise künstelt man ja so rum mit: „ach das macht doch nichts“ und „nicht so schlimm“. Wir sagten das auch, doch bei uns war es echt, das sagten uns auch viele. Wir waren einfach ein perfektes Team. Alle! Jeder einzelne + sein Pferd. Es war einfach traumhaft! <3 Aber ein großen Teil zu dieser traumhaften Zeit hat Lisbeth beigetragen, sie ist und bleibt die Beste, sie hat mich immer liebevoll getragen und mir vor allem Liebe geschenkt. Ich Liebe sie mehr als jedes andere Pferd, wenn nicht sogar mehr als ALLES andere! Sie gibt mir das Gefühl von Geborgenheit und wenn ich bei ihr bin, vergess ich alles andere um mich herum. Ihr Blick ist einmalig, ihr Wiehern wunderschön und ihre Art traumhaft. Mit dem Gedanken in ein paar Tagen müsse ich sie erneut loslassen und es würde bald wieder jemand anderes auf ihr sitzen und das selbe Gefühl haben wie ich, kam ich manchmal auf die Koppel mit Tränen in den Augen, als sie dann aber angelaufen kam , wirkte ihr Blick total aufmunternd. Als ob sie mir sagen wollte: „Genieß die Zeit jetzt und denk nicht an Sonntag“.Das tat ich und ich genoß die Zeit bis ans Ende der Woche in vollen Zügen,und war am Ende verdammt glücklich. Da alle an Ostern wiederkommen, wird es wohl dieselbe , wenn nicht sogar noch bessere geile Zeit sein wie im Herbst, jeder wird wieder sein Pony nehmen, & jeder wieder im selben Bett schlafen, denn Erlebnisse und Zeiten die toll waren, will man klonen, wieder und wieder!

Leute ich Liebe euch! Ich werd das alles nie vergessen.

Ihr seit die Besten!!






 

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